Bootstechnik

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Bootstechnik von A-Z

Bootstechnik konkret planen und richtig einbauen

Bootstechnik – Welche Erfordernisse bestehen bei einem schwimmenden Zuhause? Im Folgenden wird sie anhand einiger ausgewählter Bedingungen für den Bau eines Hausbootes beschrieben.

Urlaub da, wo niemand sonst ist; alleine, mit der Familie oder Freunden, irgendwo in der Natur. Das ist ein Trend, der sich durch alle Medien zieht und sogar als Motiv in der Werbung für verschiedene Produkte schon seit einigen Jahren auftaucht. Aber Boot und Haus, wie bringt man das zusammen? Die Bootstechnik bringt Versorgungsleitungen, Strom und mehr auf das Boot – und zwar mobil und bootskonform. Immerhin ist ein Hausboot im Gegensatz zum schwimmenden Haus dazu gemacht, sich von einem Ort zum anderen zu bewegen!

Uneindeutige gesetzliche Lage

Baugenehmigung und wasserrechtliche Genehmigung – beides nötig?

Wenn du nach den baurechtlichen Vorgaben suchst, die speziell auf Hausboote zutreffen, suchst du umsonst: Die deutsche Landesgesetzgebung regelt nicht klar, wann die Bauordnung für Hausboote anzuwenden und wann das nicht der Fall ist. In den meisten Bundesländern gibt es keine besondere Regelungen für Hausboote. Nur das Land Brandenburg hat seine Bauordnung 2021 derart geändert, dass Sport- und Charterboote dann keine Baugenehmigung bedürfen, wenn sie zweckentsprechend als Wasserfahrzeuge genutzt werden können und sollen!

Obwohl ein Hausboot nach der Sportbootrichtlinie, die eine EU-Norm ist, keine bauliche Anlage ist, sondern zu den Sportbooten zählt, und auch keine bauliche Anlage sein kann (siehe hierzu unter „Technik & Infos“ das Kap. „Genehmigungen und Vorschriften“), werden von den behördlichen Stellen trotzdem noch Genehmigungen gefordert; zum Beispiel dann, wenn das Hausboot gewerblich genutzt wird oder schon eine längere Zeit, die i.Ü. definiert werden müsste, nicht auf dem Wasser für Freizeitzwecke genutzt wurde. Solltest du also von der Behörde gezwungen werden, einen Genehmigungsantrag zu stellen, ist dringend angeraten, sich mit einem Fachingenieur, der sich mit dem Thema „Hausboote“ auskennt, zu besprechen.

Solltest du nun ein eigenes Hausboot bauen oder eine Werft mit einem Neubau beauftragen wollen, muss du dich nicht nur mit der Bootstechnik beschäftigen, sondern auch genau wissen, welchen Ansprüchen dein künftiges Feriendomizil genügen muss.

Die Bootstechnik muss genauso sicher und zuverlässig sein wie die Technik eines Gebäudes an Land. Und noch mehr: Nicht nur die Technik ist zu berücksichtigen, sondern das Boot muss auch dem Schiffsrecht und vielen Normen entsprechen; Leitungen und Rohre an Land kennen keinen Wellengang bis zu fünf Knoten (rd. 10 Stundenkilometer) und keine Tide. Dein Hausboot befindet sich auf dem Wasser, weshalb alles, was mit elektrischem Strom zu tun hat, noch einmal besonders geschützt werden muss.

Kannst du beim ortsfesten Haus an Land noch vieles im Bau selbst machen und es nachher über eine technische Prüfung abnehmen lassen, funktioniert das beim Hausboot nicht so einfach.

Konkrete Planung der Bootstechnik

Wichtig ist erst einmal die grobe Planung. Wenn es sich um ein Hausboot handelt, das Eigentum werden soll, muss klar sein, an welchem Steg das Hausboot liegen kann, wenn du einmal nicht damit unterwegs bist. Weiterhin muss Folgendes überlegt werden:

Wie groß soll das Hausboot überhaupt werden, was soll es alles bieten? Von einer minimalistischen Ferienwohnung für Singles über die Familienvilla oder ein Haus für ein Paar mit vielleicht zwei Büros bis hin zu einem Handwerksbetrieb ist immerhin alles möglich. Steht die grobe Planung, geht es um die Technik. Wie viel Platz nimmt die Technik ein und wo kann der Platz überhaupt zur Verfügung gestellt werden, ohne dass sie den Trimm, also die Lage im Wasser und den Tiefgang, beeinflusst?

Bis du dir im Klaren, wie groß das Hausboot werden soll, und bist im Besitz eines Liegeplatzes, muss mit der Werft darüber gesprochen werden, wie die Festigkeit des Schwimmkörpers gewährleistet ist; dies bedeutet, dass z.B. ein Schwimmkörper aus Stahl eine bestimmte Mindestdicke aufweisen muss. Außerdem sind die Rettungs- und Fluchtwege klarzumachen, bevor die detaillierte Bootstechnik geplant wird. Aber auch die Lage der Frisch- und Abwassertanks sind in die weitere Planung mit einzubeziehen. Aus diesen Gründen muss dem Schwimmkörper des Hausbootes ein besonderes Augenmerk zuteil werden, da dieser die gesamte Last des Hausbootes tragen muss.

Zur Bootstechnik gehört auch die Energieversorgung. Und die ist besonders wichtig! Wie kann sie z.B. in Zeiten der Stillliegezeit gesichert werden? Sollte es eine Versorgung mit Brennstoffen geben, ist auch hierfür genügend Platz einzuplanen Da ein Hausboot i.d.R. völlig autark ist, sind diese platzintensiven Versorgungsmaßnahmen in die Größe des Hausbootes einzuplanen

Energiebedarf ermitteln

Technische Geräte haben einen bestimmten Energiebedarf. Die Bootstechnik funktioniert nur, wenn genügend „Saft“ vorhanden ist. Und es gibt tatsächlich eine Formel, um den Energiebedarf des Hausboots zu ermitteln:

  • Wohnfläche in Quadratmetern mit 9 Kilowattstunden multiplizieren.
  • Personenzahl im Haushalt mit 200 Kilowattstunden multiplizieren. Ausnahme:
    Warmwasser wird elektrisch erzeugt, dann muss mit 550 Kilowattstunden pro Person gerechnet werden.
  • Anzahl der Geräte im Haushalt mit 200 Kilowattstunden multiplizieren. Geräte meint hier
    Waschmaschine, Trockener, Geschirrspüler, Elektroherd, Kühlschrank, Gefrierschrank und so weiter … bis hin zu W-LAN-Router und PC.
  • Die drei erhalten Zahlen addieren – das ist der grobe jährliche Strombedarf.

Die gesamte Bootstechnik kann ebenso über eine Solaranlage mit Strom versorgt werden. Allerdings musst du bei der Planung einiges beachten. I.d.R. wird eine Solaranlage auf dem Dach montiert. Die Statik muss das hergeben: Je Quadratmeter Solaranlage auf dem Dach musst du mit 25 Kilogramm rechnen. Zu der Anlage kommen Batterien und Inverter. In Deutschland musst du für eine Kilowattstunde Strom etwa 8 Quadratmeter Anlage rechnen. Damit kommst du bei einer Anlage für 5 Kilowattstunden ohne Batterien und Inverter schon auf eine Tonne Gewicht. Woraus sich die Frage ergibt: Kann der geplante Ponton das überhaupt tragen? Das Hausboot muss außerdem kippstabil sein! Das bedeutet: Der Schwerpunkt darf nicht zu hoch liegen, und dass trotz der Solaranlage auf dem Dach.

Plane dein Hausboot so, dass dein Strombedarf so niedrig wie nur möglich ist. Das heißt nun nicht, dass du auf allen Komfort verzichten sollst! LED-Beleuchtung ist zwar kostenintensiv, aber extrem stromeinsparend. Hast du schon einmal über Computertechnik zur Steuerung von Licht und Lüftung nachgedacht? Das klingt nach teurer Hausboottechnik, rechnet sich aber über den niedrigeren Strombedarf sehr schnell, denn je weiniger Strom verbraucht wird, schon aus technischen Gründen, desto weniger musst zu vorsorgen und desto leichter kann das Hausboot geplant werden.

Eine Solaranlage alleine deckt jedoch nicht immer den gesamten Strombedarf. Wenn du am Liegeplatz nicht von außen versorgt wirst, beziehungsweise, wenn du unterwegs bist, brauchst Du Batterien oder einen Generator. Batterien sind schwer und benötigen viel Platz und werden als Standard verbaut. Dieselgeneratoren sind heute verbrauchsarm und effizient. In den meisten Fällen wird die Stromversorgung eine Mischkalkulation werden. Mit Bezug auf die Batterien ist zu beachten, dass sie ausreichend belüftet und an einem sicheren Standort geschützt vor Wassereinbruch installiert werden. Außerdem müssen ausreichend Schutzschalter in den bordeigenen Stromkreislauf vorhanden sein.

Abwasser und Frischwasser

Zu einem weiteren Punkt der Bootstechnik gehört das Abwassersystem. du darfst Toilettenabwässer nicht einfach in Gewässer leiten. Bei Abwasser aus Dusche und Spüle ist das zwar erlaubt, aber nicht ratsam. Solltest du einen eigenen Liegeplatz besitzen, so kann eine Schmutzwasserhebeanlage erforderlich sein, wenn es an eigenem erforderlichen Gefälle fehlt. Ist ein gemieteter Liegeplatz in einer Marina vorhanden, so kann dort das Abwasser ver- und entsorgt werden. Schmutzwassersysteme sind so auszulegen, dass ein unbeabsichtigter Abfluss oder Abpumpen von verunreinigenden Stoffen (Öl, Kraftstoff, Fäkalien usw.) verhindert wird. Mit Toiletten ausgestattete Boote müssen über einen Auffangtank verfügen.

Boote mit fest eingebauten Auffangbehältern sind außerdem mit einem Standard-Abwasseranschluss zur Absaugung oder einem Abpumpsystem auszustatten. Durch den Rumpf geführte Toiletten-Abflussrohre müssen ferner mit wasserdicht verschließbaren Ventilen versehen sein. Es ist sicherzustellen, dass ein unbeabsichtigtes Öffnen / Betätigen dieser Ventile vermieden wird. Schließlich müssen Abwasseraufbereitungsanlagen den aktuellen technischen Vorschriften genügen und entsprechende Nachweise des Herstellers besitzen.

Besonderes Augenmerk muss auf ausreichende Lenzpumpen gelegt werden, damit bei Wassereinbruch schnell das Wasser abgepumpt werden kann. Hier ist vor allem die Bilgenpumpe zu nennen. Es gibt zwar auch Handpumpen hierzu, doch i.d.R. werden elektrisch betriebene Bilgenpumpen eingesetzt.

Abwassersysteme stehen in unterschiedlichen Leistungsklassen zur Verfügung. Plane besser größere Kapazitäten ein. Bis du z.B. zwischen zwei auseinanderliegenden Liegeplätzen unterwegs, brauchst du unter Umständen mehr Leistung und größere Tanks. Ebenfalls wichtig: Die Schläuche müssen geruchsdicht sein. In Marinas findest du zwar Absaugstationen, die das Abwasser aus den Tanks holen, aber du hast auch die Möglichkeit, eine kleinere Kläranlage individuell konfigurieren zu lassen, die in die Bootstechnik integriert wird. Die Einleitungen der selbst geklärten Abwässer sind aber auch nicht in jedem Gewässer erlaubt und können problematisch werden.

Wo Abwasser entsteht, muss erst einmal Frischwasser vorhanden sein. Auch Frischwassertanks, die professionell eingebaut werden müssen, sind Bestandteile der Bootstechnik. Idealerweise sitzen die Frischwassertanks im Schwimmkörper so nah wie möglich am Verdrängungsschwerpunkt. Rechnet man im Sommer auf einem Hausboot mit 60 l pro Person (Duschen, Händewaschen, Spülen, Toilette), macht das bei zwei Personen 120 l pro Tag aus. Frischwasser sollte alle 2-3 Tage nachgefüllt werden, so dass ein Frischwassertank bei zwei Personen schon eine Kapazität von 360 l besitzen sollte. Wenn Kinder noch mit an Bord sind, muss das Frischwasserreservoir wahrscheinlich noch größer geplant werden.

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Gas für die Küche

Gekocht und gegessen wird zu Hause! Dass die Stromversorgung beim Hausboot ein kritischer Punkt sein kann, weißt du schon. Wie kann man Strom sparen? Richtig – indem du auf Backofen und E-Herd verzichtest. Ein Gasherd in der Küche ist sinnvoll, denn insbesondere Kochen und Backen ist stromintensiv. Das bedeutet aber auch, dass du einen Gasvorrat brauchst. Ein Gasherd arbeitet immer mit offenem Feuer – Boot und Feuer sind an Bord nie eine gute Kombination, es sei denn, beim Hausbootbau werden verschiedene Sicherheitssysteme eingeplant.

Neben Druckminderungssysteme an den Gasflaschen, die außerhalb der Wohnräume in besonders ausgewiesenen Orten zu lagern sind, müssen auch Flammenwächter am Brenner vorhanden sein. Die Lagerung in sogenannten Gaskästen muss über eine Belüftung nach außen verfügen

Die gesamte Gasanlage muss von einem gewerblichen Hersteller erstgeprüft werden. Anschließend sind alle zwei Jahre Wiederholungsprüfungen fällig.

Heizen und Lüften

Solltest du für die Heizung auch Gas verwenden, so gilt das eben ausgeführte. Ölheizungen haben auf dem Hausboot den Vorteil, dass du sie nicht nur für die Heizung, sondern auch für die Warmwasserversorgung nutzen kannst. Heißt: Dein Duschwasser wird nicht mit elektrischem Strom aufgeheizt, was dir wiederum Kapazitäten in der elektrischen Bootstechnik spart. Eine Alternative zur herkömmlichen, mit Wasser arbeitenden Heizanlage sind Warmluftheizungen, die ebenfalls mit Heizöl (bei Engpässen notfalls auch mit Diesel) betrieben werden können.

Wärmetauscher stehen auch zur Verfügung, werden aber dann problematisch, wenn die Wassertemperaturen sinken und nur noch um die vier Grad Celsius betragen. Manche Hersteller bieten Anlagen an, die für diese Notfälle ein elektrisches Heizgerät nutzen. Das Heizgerät bringt zulaufendes Wasser auf eine Mindesttemperatur – muss aber in der Stromversorgung zusätzlich eingeplant werden.

Grundsätzlich gilt für den Verbrauchsstoff Öl das gleiche wie für Gas. Er ist strikt vom Wasser auf und um das Hausboot zu trennen und erfordert ausreichend abgedichtete Leitungen. Auch sind besondere Regeln einzuhalten, über die der Hausbootbauer Auskunft gibt. Benutzt man zum Heizen Diesel oder Petroleum, sind auch diese Stoffe außerhalb der Wohnräume sicher aufzubewahren. Insbesondere ist bei der Benutzung des Brennstoffes Petroleum darauf zu achten, dass die Räume ausreichend belüftet werden, da bei diesen Heizungsanlagen bei der Verbrennung Kohlenmonoxid (CO) frei wird und dieses lebensbedrohlich sein kann. Außerdem stoßen sie das umweltschädliche Kohlendioxid CO2 aus.

Auswahl von DIN-Normen

Anzuwenden in der jeweilig aktuellen Fassung durch den Hausbootbauer sind die folgenden exemplarisch aufgeführten DIN-Normen:

  • EN ISO 8099                     Kleine Wasserfahrzeuge: Toiletten-Abfall-Sammel-Anlagen
  • EN ISO 8666                     Kleine Wasserfahrzeuge: Hauptdaten
  • EN ISO 9094                     Kleine Wasserfahrzeuge: Brandschutz
  • EN ISO 10087                  Kleine Wasserfahrzeuge: Schiffskörper- Kennzeichnung
  • EN ISO 10088                  Kleine Wasserfahrzeuge: Dauerhaft installierte Kraftstoffsysteme
  • EN ISO 10240                  Kleine Wasserfahrzeuge: Handbuch für Schiffsführer
  • EN ISO 11591                  Kleine Wasserfahrzeuge: Sichtfeld vom Steuerstand
  • EN ISO 11812                  Kleine Wasserfahrzeuge: Wasserdichte und schnell-lenzende Plichten
  • EN ISO 12215                  Kleine Wasserfahrzeuge: Rumpfbauweise und Dimensionierung
  • EN ISO 12216                  Kleine Wasserfahrzeuge: Fenster, Luken, Festigkeit und Wasserdichtigkeit
  • EN ISO 12217                  Kleine Wasserfahrzeuge: Stabilitäts- und Auftriebsbewertung
  • EN ISO 13297                  Kleine Wasserfahrzeuge: Elektrisches System, Wechselstromanlagen
  • EN ISO 14945                  Kleine Wasserfahrzeuge: Kombüsenherde und Heizgeräte für flüssige
    Brennstoffe
  • EN ISO 14946                  Kleine Wasserfahrzeuge: Maximale Zuladung
  • EN ISO 15084                  Kleine Wasserfahrzeuge: Ankern, Festmachen und Schleppen, Festpunkte
  • EN ISO 15085                  Kleine Wasserfahrzeuge: Verhütung von Mann-über-Bord-Unfällen und Bergung
  • EN ISO 21487                  Kleine Wasserfahrzeuge: Fest eingebauter Ottokraftstoff- und Dieselkraftstofftanks

Weiterhin ist beim Bau eines Hausbootes die Richtlinie 2013/53/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 20.11.2013 über Sportboote und Wassermotorräder – Sportbootrichtlinie, Amtsblatt der Europäischen Union L 354/90 zu beachten. Schließlich soll auch auf die Binnenschifffahrtstraßenordnung hingewiesen werden, die vor allem Bedingungen zur Genehmigung einer schwimmende Anlage enthält. So dürfen solche Anlagen keine Gefährdung des Schiffsverkehrs auf den Wasserstraßen darstellen oder diesen behindern. Aber auch die Beleuchtung während der Nachstunden und bei unsichtigem Wetter (Nebel, Schnee, Starkregen und dgl.) wird dort beschrieben.

ZUSAMMENFASSUNG

Die oben beschriebene Bautechnik enthält beispielhaft nur ein paar Anforderungen, die für den Hausbootbau erfüllt sein müssen. Sie sollen dir grundsätzlich zeigen, auf welche Einzelheiten du beim Bau auf jeden Fall achten musst. Der Hausbootbauer oder eine Werft muss aber wesentlich mehr berücksichtigen, wie die obige DIN-Liste zeigt. Schließlich ist das Hausboot mit einer Herstellerplakette zu versehen und auch der Schwimmkörper ist separat zu kennzeichnen. Last but not least sollte ein Handbuch vorliegen, das vor allem eine sichere Bedienung und alle notwendigen Wartungshinweise sowie Herstellerangaben enthält.

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